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Auf der Suche nach Trinkwasser nahe Pakenham Point
Abendstimmung im Port Wells

Ein bequemer und sicherer Zeltplatz in der Esther Passage

Herrliches Trinkwasser aus dem kleinen "Creek" geschöpft
Drohende Regenwolken vor der Insel East Flank
Camping nahe Ragged Island, wo sich ein Bär in meiner Nähe aufhielt
Auf dem Bärtrail 50 Meter von meiner Camping-Bucht entfernt schwamm der Bär hinüber nach Ragged Island.
Der Bär schaut nicht zu mir, obwohl ich nicht weit von ihm im Kajak sitze. Er steigt behende, ruhig und sicher das steile Felsufer hinauf und verschwindet sofort in dem Gebüsch.
Lange Überfahrt über die Eaglek Bay auf Point Pellew zu
Camping in der geschützten, warmen Bucht vor Olsen Island
Manchmal glaubte ich in Schweden zu sein

Nachdem ich an der Unakwik Bucht und der Wells Bay lange nach einem Strand für die Nacht gesucht hatte, fand ich diesen wunderschönen, geschützten Zeltplatz auf Bahia Isand.

Die Tage wurden immer länger.

Abendstimmung kurz vor Mitternacht.

Steile Küste aus hellgelbem Fels in der Cedar Bay
Eine neugierige Seeotter folgte mir
Das Wetter verdüsterte sich, je mehr ich mich dem Columbia Gletscher näherte.
Tiefhängende Wolken in der Columbia Bay. Von dem berühmten Gletscher war leider nichts zu sehen. Aber die Eisberge kündeten von seiner Nähe.
Eigentlich hätte ich mich diesem Ungeheuer von Eisberg nicht so weit nähern dürfen. Der Riese ächzte, stöhnte und gluckste, blieb ansonsten aber ruhig.
Camping am Westufer der Columbia Bay. Zelt und Kochstelle mit Tarp hatte ich wegen der nahen Bärentränke weit voneinander aufgebeut. Das Boot lag bei Ebbe auf morastigem Gletscherschlamm.
Bei meinem Versuch mich dem Gletscher zu nähern werde ich plötzlich von Eisbergen eingeschlossen. Eine nicht ungefährliche Situation.
Erst am Ausgang der Bucht, fast 5 Meilen entfernt, zeigt sich der berühmte Columbia Gletscher in voller Pracht.
Zeltplatz in der Heather Bay mit Blick auf die Chugach Mountains
An der alten Endmöräne, die der Gletscher noch vor 40 Jahren vor sich her schob, musste ich aufgeben. Der Columbia Glacier ist hinter Regenschleiern nur noch in Schemen zu erkennen..
Nebel und 2 Tage Regen in der Heather Bay
Von der Westseite der Columbia Bay startete ich einen zweiten Versuch mich dem Gletscher zu nähern.
Camping in der Sawmill Bay. Nachdem ich nachts mein Zelt verlassen musste, weil die Flut höher als erwartet stieg, entschloss ich mich die Holzplattform des Alaska State Park zu benutzen.
Unrasiert und fern der Heimat. Selbstaufnahme in der Sawmmill Bay.
Auf die "Enge von Valdez" zu. Hier ist alles noch in Ordnung. Leichte Brise aus Südwest und eine gute Gezeitenströmung, die mich Richtung Valdez trägt. In der Enge kurz nach Middle Rock wurden Strömung und Wind so heftig, die Wellen so steil und hoch, dass ich jeden Augenblick kentern konnte.
Ein erster Blick auf den Choup Gletscher
Camping in der Choup Bay
Die Kelsey Familie mit ihrem Hund
Kelsey, der Boß der Earthwatchers, beringt eine Möwe
Bestes Wetter und bestens aufgelegt
Die beiden Lehrerinnen aus Fairbanks
Im Zelt der Earthwatchers
Abschiedsfeier, denn morgen löste sich die Gruppe auf
Der Bootshafen von Valdez, das vollständig von Bergen umgeben ist.
Breite, schachbrettartig angelegte Straßen in Valdez
Der Este mit seiner Frau, der mir die Theaterkarten für "The last Frontier Theater Congress" besorgt hat.
Die Alaskaner sind stolz auf ihre "Natives"
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