Donnerstag, 19. März

Start Schulzhytta...............32V 06 25867..............70 11808................556 m Höhe
Ankunft Ramsjöhytta.........32V 06 37083.............70 06756.................771 m Höhe
Tagestrip ca. 15 km

Heute war schon 6.30 Uhr allgemeines Wecken und keiner murrte. Wir machten uns zügig fertig und schon 9.30 Uhr standen wir auf den Skiern. Heute wollten wir zur ca. 15 km entfernten Ramsjö Hütte laufen und mussten dazu eine Passhöhe überwinden und weite Strecken im Hochfjell queren. Der Himmel war grau bei -1 Grad C und es roch nach Neuschnee. Gleich nach der Hütte ging es abwärts in ein bewaldetes Tal. Obwohl kein Neuschnee gefallen war, sanken wir in dem pulvrigen Schnee bis zur Wade ein. Wir querten einen kleinen Bachlauf und mussten anschließend zwischen halbhohen Tannen einen ziemlich steilen Hang hinaufsteigen. Uns blieb nichts anderes übrig, als die Felle aufzuspannen. Schritt für Schritt stapften wir zwischen Tannen und Birken den Berg hinauf.

Was dann folgte, war ein "endloser" Marsch über den lang gestreckten Südhang des Saufjellet. Erst stiegen wir bis zu einer Höhe von etwa 700 Metern auf, um dann fast unmerklich in die Hangzonen des Fongen und Ramfjellet zu gelangen. Bäume und Büsche wurden immer seltener und verschwanden schließlich. Stangen markierten den Trail. Spuren mussten wir ihn selber. Die Winterroute führte uns durch eine riesige eiszeitlichen Gletschermulde zum 900 Meter hohen Ramskardjoch hinauf. Das Joch und die weich auslaufenden Hänge waren oft so nah und doch schienen sie uns bei jeder neuen Bodenschwelle immer wieder zu entschwinden. Das Gipfelgebirge, wahrscheinlich der Fongen selbst, ragte majestätisch in das zarte Himmelsblau. Welch göttliche Ruhe! Immer wieder glitt mein Blick durch das weite, weiße Trogtal, wo nichts fesselte, die Hänge hinauf zum Gipfel. Ruhig und gleichmäßig stiegen wir Schritt für Schritt auf dem festgepressten Schnee dem Ramskardjoch entgegen.

Endlich gegen 15.30 Uhr erreichten wir die Passhöhe. Bis auf 900 m Höhe waren wir aufgestiegen. Mit dem Wetter hatten wir Glück gehabt. Dessen waren wir uns sehr wohl bewusst. Bei stürmischen Schneetreiben mit viel Neuschnee, Kälte und schlechter Sicht hätten wir kämpfen müssen. Obligatorische Pause aber schon nach kurzer Zeit hatte uns der Wind ausgekühlt und wir brachen wieder auf. Auf der anderen Seite des Jochs fiel der Hang weich und gleichmäßig fast 100 Meter in die Tiefe. In der Ferne konnten wir schon die weite Ebene des Ramsees erkennen. Die Abfahrt, die man hier in Schussfahrt bewältigen konnte, war dann ein Vergnügen. Ziemlich flott nahmen wir die restlichen Kilometer über den See zur Ramsjöhytta in Angriff. Dort wollten wir einen Ruhetag einlegen und die Hütte ganz allein für uns genießen. Darauf freuten wir uns schon riesig, als wir plötzlich am fernen Ufer eine Gruppe von 10 !!! Skifahrern auf die Hütte zustreben sahen. Ich glaube jeder von uns hat geschluckt. Schließlich erreichten wir gegen 17.30 Uhr Ramsjöhytta.

Skitour von Hütte zu Hütte durch das norwegische Sylarna

Teil 2

Bericht und Bilder, wenn nicht anders bezeichnet von Klaus Goerschel

Vorsicht Dachlawinengefahr an der Schulzhytta!
Mühsamer Aufstieg durch hohen Schnee
Ruhepause auf der Passhöhe
Bilder Sven
Der Gipfel des Fongen

In der Ferne die Berge des schwedischen Sylarna Gebirges. Rechts die Ramsjöhytta.

Typische Fjell-Landschaft in mittlerer Höhe
Als wir dann mit der Gruppe bekannt wurden, sagten sie, dass auch sie uns gesehen hätten und für uns ein komplettes Zimmer freigelassen haben. Das war wirklich nett. Es waren Norweger auf dem Weg zur Schulzhytta. Auch sie wollten morgen einen Ruhetag einlegen. Wir verzogen keine Mine. Die Gruppe war sehr freundlich. Sie hatten auch schon den Ofen geheizt und so konnten wir uns in der Stube sofort aufwärmen. Ach ja, zwei volle Wassereimer standen auch schon bereit. Das habe ich erst eine Stunde später so richtig geschätzt, als ich selbst Wasser aus dem tief gelegenem Bach schöpfte und dabei ständig in Gefahr war, durch die fragile Schneedecke einzubrechen. Später, als es dann dunkel war, der Wind um die Hütte brauste und es zu schneien begonnen hatte, war die Stelle am Ufer nur mit Mühe wieder zu finden.

In der Hütte gab es natürlich ein großes Gewimmel. Aber alles wurde freundschaftlich geteilt. Die Norweger belegten die Stube und wir nisteten uns nahe am warmen Herd in einer Ecke mit Tisch, Stühlen und Sofa ein. Gemeinsam aßen wir Nudeln mit dicker Tomatensuppe. Zum Schluss fragte Sven: "Hat jemand was dagegen noch eine Dose mit Pfirsichen aufzumachen?" "Nein, nein!" riefen wir alle und schon hatte Roland eine Dose in der Hand und schnitt den Deckel mit seinem winzigen schnabelartigen Taschenmesser-Öffner in unglaublicher Geschwindigkeit rundum auf. Die Stimmung war ausgelassen und so unterhielten wir uns noch bis lange in die Nacht.


Freitag, 20. März

Aufenthalt Ramsjöhytta...........32V 06 37083.................70 06756............771 m Höhe
Ruhetag mit kleinem Ausflug zu einer 1,5 km entfernten Hütte

Eine unruhige Nacht. Der Wind heulte um die Hütte. Stundenlang lag ich wach und horchte. Der Gedanke, dass wir morgen ein Ruhetag hatten, beruhigte mich.

Der morgendliche Gang zum Toilettenhäuschen erwies sich als Abenteuer. Dick vermummt gingen wir in den Sturm hinaus. Der schneidende Wind wehte uns dichte Schneefahnen ins Gesicht. Zu dritt mussten wir die Tür gegen den Sturm aufstemmen. Klar, heute mussten wir in der Hütte bleiben. Auch die Norweger, die gestern noch von einem Ausflug gesprochen hatten, schienen den Gedanken verworfen zu haben und saßen noch lange nach dem Frühstück am Tisch und tranken Tee oder Kaffee.

Wir legen ordentlich Holz in den kleinen Ofen und machen es uns in der kleinen Ecke gemütlich. Die Holzscheite brennen im Nu herunter. Trotzdem wird die Hütte nur mit Mühe warm. Wir genießen das ausgiebige Frühstück und haben auch nicht die geringste Eile. Dann entspinnt sich eine fachliche Diskussion über UTM- Gitter und Krüger-Gauß-Koordinaten. Und letztlich wird über Gott und die Welt gesprochen, über Beziehungsdramen genauso wie über berufliche Werdegänge.

Doch ab und zu lässt sich ein Gang nach draußen nicht vermeiden. Beispielsweise musste Wasser geholt werden. Ein heikles Unterfangen, denn der kleine Fluss war vollständig zugeweht. Selbst der Pfad den Hang hinunter zum Ufer war nicht erkennbar. Na ja, viel konnte nicht passieren wenn man einbrach. Aber bis zu den Waden im Wasser zu stehen, machte irgendwie auch keinen Spaß.

Die Untätigkeit in der Hütte ließ Pläne reifen. So holte Sven die Karte heraus und machte wieder den Vorschlag die Tour auf schwedischer Seite bis zur Sylarna Hütte auszudehnen. Hauptargument: Die Wirtsleute in Ertsgard hatten sie uns als besonders schön empfohlen. Und schließlich hätten wir ja Zeit genug. In dem Augenblick kam eine Frau aus der Norwegergruppe zu uns an den Tisch und stellte sich als Deutsche vor. So wolle uns nur mitteilen, dass für Samstag und Sonntag Sturm vorhergesagt sei. Man wisse also nicht, wann man hier wieder rauskäme. Hmmm, das hörte sich gar nicht gut an. Nun wurden neue Pläne gemacht. Wenn wir also hier nicht wegkämen und die Zeit knapp würde, dann müssten wir auf dem Karolinenleden nach As und Tydal laufen, sozusagen immer der Hochspannungsleitung nach. Große Freude kam da nicht auf. Schließlich beschlossen wir auch den morgigen Tag hier zu bleiben und die weitere Wetterentwicklung zu beobachten.

Sven und ich, wir machten uns dann noch zu einem kleinen Lauftest auf. Ich brach das Unterfangen dann aber nach 1 km bei der Hütte ab.

Mit gutem Essen und vielen Gesprächen verbrachten wir mühelos den Tag. Als aber der Sturm so wütend um die Hütte blies, dass man meinten, sie würde wackeln, da hielten wir den Windmesser mit einer Hand aus der Tür. Die Messung ergab Windstärke 8 bis 9. Unwillkürlich dachte ich an die Passhöhe von Ramskardet, die wir gestern überschritten hatten. Wohl dem, der bei solchem Wetter nicht im Fjell sein muss.

Bei lebhafter Unterhaltung und allerhand leckeren Speisen verging ein großteil des Tages.
Mühevolles Unterfangen: durch den Sturm zum Wasser holen am Bach
Sturm bis Windstärke 9 braust um die Ramsjö Hütte

Sonnabend, 21. März

Aufenthalt Ramsjöhytta.................32V 06 37083...................70 06756............771 m Höhe
Ruhetag mit kurzer Wanderung um den Lauvastoten ca. 8 km

Der Wind hat sich gelegt. Also doch nicht der vorausgesagte Sturm? Vielleicht sogar ein Wetterwandel? Wir beschlossen, den heutigen Tag abzuwarten und bei Wetterbesserung morgen zur Storerikvollen Hütte weiter zu wandern. Im Laufe des Vormittags brechen die Norweger zur Schulzhytta auf.

Gegen 12 Uhr nochmals Wetterbesserung. 13 Uhr verließen wir die Hütte zu einer kleinen Skiwanderung rund um den Lauvastoten. Der Himmel war bedeckt, doch es schneit nicht mehr und die Sicht war klar. Der Sturm der vergangenen Nacht hatte den Schnee an den Berghängen entweder festgepresst oder sogar bis auf den Fels oder die Grasbüsche fortgeweht. Ohne Rucksack macht sogar das Aufsteigen Spaß. Im Nu hatten wir die Kuppe des Berges erreicht. In weichen Schwüngen ging es dann wieder talwärts. Wie herrlich konnte das Fjell sein! Es erfasste uns eine wunderbare Leichtigkeit und so glitten wir in weit ausholenden Schritten gegen vier Uhr nachmittags zur Hütte hinunter.

Für Morgen sagte der Wetterbericht eine frische Brise mit etwas Schnee voraus. Das hörte sich nur mäßig gut an. Trotzdem entschlossen wir uns, morgen nach Storerikvollen aufzubrechen. Zum Abendbrot dampfte eine leckere Erbsensuppe auf dem Tisch. Doch damit nicht genug. Sven und Moni verwöhnten uns noch mit leckeren Pfannkuchen. Das war wirklich ein würdiger Abschluss und so hofften wir für Morgen auf das Beste.

3 stündige Wanderung um den Lauvastoten
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Bild Sven
Bild Roland

Sonntag, 22. März

Start Ramsjöhytta…............32V 06 37083…..............70 06756.................771 m Höhe
Ankunft Storerikvollen.........32V 06 50418.................70 01521.................750 m Höhe
Tagestrip ca. 18 km

Diesmal war bereits 6.30 allgemeines Wecken. Das Wetter war nicht so berauschend. Leichter Scheefall und schlechte Sicht. Die Temperatur lag dicht unter dem Nullpunkt. Für die Freunde des Skiwachsens war das Problem vorprogrammiert. Nun gut, davon lässt man sich ja nicht beeindrucken. Ich habe noch nie gehört, dass eine Wanderung unterlassen wurde, weil man nicht das passende Wachs fand. Ein kräftiges Frühstück und dann liefen wir 9.30 Uhr los.

Nach 3 km hieß es aufpassen. Hier musste man über eine kleine Brücke und dann sofort im scharfen Knick nach Norden abbiegen. In einem Rechtsbogen passierten wir die Hüttensiedlung Skarpdalsvollen und ab dann hielten wir einen geraden Kurs von 115° Ostsüdost durch ziemlich ebenes Gelände.Noch an keinem Tag hatten wir eine so einfache und schlichte Topografie wie heute. Wir hätten in spätestens 4 Stunden an der Hütte sein können, wenn....... ja wenn nicht der weiche nasse Schnee uns solche Probleme bereitet hätte. Ich, der ich bis jetzt kein Wachsproblem hatte, musste mich gelegentlich auch mit Stollen unter den Skiern herumquälen. Nur durch kleine, schnelle Gleitschritte im unberührten Schnee konnte ich die Stollenbildung einigermaßen in den Griff bekommen.

Am späten Nachmittag klart es dann auf. Die Sonne begann hin und wieder durch die Wolken zu blinzeln. Augenblicklich fiel auch die Temperatur und somit war unser Wachsproblem gelöst. Nach flotttem Lauf schauten wir endlich um 16.30 Uhr von einer Anhöhe aus auf den Esandssee und die Hüttenansammlung von Storerikvollen.

Hüttensiedlung Skarpdalsvollen
Von der Anhöhe sahen wir die Hütten von Storerikvollen

Storerikvollen ist eine Hüttenansammlung, die teilweise bis über das Dach mit Schnee zugeweht war. Einzig die Haupthütte war zugänglich geblieben, obwohl auch sie von über zwei Meter hohen Wächten umlagert war. Eigentlich nicht verwunderlich, denn Storerikvollen lag am Nordufer des Esands Sees und so konnten die starken Süd- und Südwestwinde mit ungehinderter Kraft den Schnee vom See auf das Land wehen. Umgekehrt konnten wir ungehindert auf den See und in die Ferne auf die hohen Berggipfel des Sylarna Gebirges schauen, weil die Hütten von Storerikvollen auf den erhöhten Uferbereich gebaut wurden.

In der zweistöckigen Hütte wohnten im oberen Stockwerk bereits drei Berliner, die mit Zelt, Ofen und Pulkas vom Femundsee bis zu dieser Hütte gewandert waren. Morgen wollten sie nach Storlien weiter. Wir belegten die untere Etage und beschlossen, ganz besonders auch wegen der schönen Lage, hier noch einen weiteren Tag zu bleiben.

Einer spezielle Eigenheit von Storerikvollen ist die ungeheure Schneeansammlung hier. Die Tür zur Brennholz-Hütte mussten wir erst mühsam frei schaufeln, ebenso die Türen des Toilettenhäuschens. Überhaupt waren alle Gänge außerhalb der Haupthütte nur über hohe Schneeberge zu erreichen. Das fast 80 Meter entfernte Wasserloch konnte man wegen des tiefen Schnees eigentlich nur auf Skiern erreichen.
Wir bereiten uns eine schöne Linsensuppe mit geschnittenen Jägermeisterwürsten. Anschließend rührten wir uns noch einen leckeren Vanille Pudding an. Und dann fragte Sven wieder: "Hat jemand etwas dagegen, wenn wir noch eine Dose Pfirsiche auf machen?" Nein, natürlich nicht. Aber es gab keine Pfirsiche, sondern nur kleine Dosen Tropical mit gemischtem südländischem Obst. Die kauften wir alle gleich auf und aßen drei davon zu unserem Pudding.

Diesmal gab es keine lange Unterhaltung. Die Gruppe war müde und so schlüpften alle schon bald in ihre Schlafsäcke. Als ich zur Nacht noch einmal raus musste, blies ein kalter scharfer Wind und es herrschte starkes Schneetreiben.

Die Hütten von Storerikvollen sind teilweise bis über das Dach zugeweht.

8.Tag, Montag, 23. März

Aufenthalt Storerikvollen...............32V 06 50418................70 01521................750 m Höhe
Ruhetag mit kleiner Wanderung zum Blaahke

Des Nachts musste ich hinaus. Die Sterne funkelten und es herrschte Windstille! Der Schnee knarrte unter meinen Füßen. Ich war nur mit einem Schlafanzug bekleidet und so sah ich zu, dass ich schnell wieder in die Hütte kam. Im Ofen glimmte es unter der Asche. Ich legte zwei Holzscheite nach und verkroch mich dann wieder in meinem Schlafsack.

Am nächsten Morgen las ich am Hausthermometer -14 Grad ab. Die erste Morgenröte leuchtete hinter den Bergen. Ich schaute über den See. Die Natur war erstarrt unter dem blassblauen Himmelsfirmament. Ich nahm mir den Eimer und stapfte zum Wasserloch hinaus. Es war mannstief zugeweht. Ich schaufelte es wieder frei und schöpfte Wasser und Schneeklumpen in den Eimer. Wunderbare Ruhe im Haus. Sie schliefen noch. Ich setzte mich ans Fenster und genoss die klare Sicht zu den Gipfeln des Sylan.

Gemeinsames Frühstück mit frischen Pancakes aus der Pfanne. Ich glaube wir genießen alle die wunderbare Ruhe. Die Berliner verabschieden sich und ziehen weiter. Bis zum Mittag sitzen wir zusammen, unterhalten uns, schauen aus dem Fenster, genießen die wunderbare Sonne und die Wärme. "Wir sollten auf den Blaahke laufen," schlägt Sven vor und hält schon die Skier zum Wachsen in der Hand. So gegen drei Uhr am Nachmittag machen wir uns auf den Weg. Eine Stunde später stehen wir auf dem Gipfel des Blaahke und erfreuen uns an der phantastischen Rundumsicht. Aber der eiskalte Wind setzt uns zu und so fahren wir schon bald wieder ins Tal hinab.

An der Hütte angekommen reizt es uns, noch einen kleinen Ausflug auf den See zu unternehmen. Die abendliche Sonne wirft ihre letzten warmen Strahlen auf den Schnee. Doch es täuscht. Lufttemperatur -12° C. Nach einer Stunden kehren wir an einer der rötlich angeleuchteten Inseln um und treffen gegen 19 Uhr wieder in der Hütte ein.

Zum Abendbrot koche ich unsere letzten Tütensuppen "Spaghetteria mit Tomatensoße" auf. Sie werden mit Tomatenmark und Tomatensuppe intensiviert und veredelt. Der herzhafte Tomatengeschmack ist einfach köstlich. Als Nachtisch gibt es wieder Pudding und das letzte Tropical Obst in der Dose. Es ist fast so etwas wie ein Abschiedsessen, denn morgen wollen wir weiter ziehen. Ziel ist die bewirtschaftete Sylarna Fjällstation, die in ca. 1000 m Höhe auf schwedischem Territorium liegt. Wenn wir so schönes Wetter wie heute haben, dürfte es kein Problem sein.

Wer die Wahl hat, hat die Qual
Die erste Morgenröte
Das Wasserloch im Winter und im Sommer
Die Haupthütte von Storerikvollen
Auf dem Gipfel des Blaahke
Sicht über den Esandssee
Zurück von der Wanderung auf den Blaahke
Bild Roland
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